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MINI Absatz im Juni erreicht in Deutschland Höchstwert

Könnte man die Pressemeldung als „vorsichtig optimistisch“ interpretieren? Auf den ersten Blick sicherlich, auf den zweiten Blick könnte man jedoch auch vermuten, was viele MINI Verkäufer seit einiger Zeit sagen: „Die Abwrackprämie greift.“ Hier die Fakten:

Die BMW Group hat im Juni in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld 127.546 (Vj. 146.136) Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert. Damit war der Juni für das Unternehmen der bislang absatzstärkste Monat im laufenden Jahr. Mit -12,7% fiel der Absatzrückgang erneut deutlich geringer aus als in den Vormonaten. Im ersten Halbjahr hat die BMW Group 615.454 (Vj. 764.874) Fahrzeuge verkauft. Infolge dessen konnte das Unternehmen seine Marktposition im Premiumsegment in den ersten sechs Monaten weiter ausbauen und Marktanteile hinzugewinnen.

MINI verzeichnete einen Rückgang der Verkäufe um 8,9% auf 22.273 Einheiten (Vj. 24.452). Im ersten Halbjahr sanken die weltweiten Verkäufe der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce um 19,5% auf 615.454 (Vj. 764.874) Fahrzeuge. MINI verzeichnete dabei ein Minus von 19,9% auf 101.534 Einheiten (Vj. 126.810).

Deutliches Wachstum verzeichnete die BMW Group im Juni unter anderem in Deutschland. Hier wurden im Berichtsmonat 30.032 Einheiten (Vj. 26.029) und damit 15,4% mehr Fahrzeuge der Marken BMW und MINI ausgeliefert. MINI konnte in Deutschland im Juni sogar um 45,5% zulegen (4.363 / Vj. 2.998) und damit einen neuen historischen Monatshöchstwert beim Absatz erzielen. Per Juni hat die BMW Group in Deutschland 136.770 Einheiten verkauft (Vj. 149.970 / -8,8%).

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