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Die MINIs nach dem 1. Qualifying

Ein Bild zeichnete sich relativ schnell beim ersten Qualifying am Donnerstag Abend ab: Der bekannt schnelle und konstante Audi TTS von Raeder Motorsport dominiert die Klasse SP3T mit 9:08.035. Doch schon auf Platz 3 (52 gesamt) taucht der erste MINI auf. Schirra ließ mit einer 9:15.677 durch die Nr. 152 aufhorchen, so dass die Zeit des zweitbesten MINIs, der ebenfalls von Schirra eingesetzt wird, mit 9:40.140 noch nicht das ganze Potenzial des Teams aufzuzeigen scheint.

Doch selbst diese Zeit reicht noch für einen gewissen Respektabstand zu den beiden Werks MINIs aus, die vereint mit 9:44er Zeiten als 89. (Nr. 146) und 91. (Nr. 147) gewertet wurden. Schon jenseits der 10 Minuten Schallmauer findet sich dagegen s.i.g-Motorsport wieder. Die Nr. 154 platzierte sich mit 10:05.418 auf dem 113. Platz, während das Schwesterauto (Nr. 153) mit 10:40.768 auf Platz 165 einreiht.

s.i.g. kämpft, Schirra dominiert, das Werk mittendrin, Dörr abgeschlagen

Überraschend abgeschlagen und als vorletzter seiner Klasse schloss der Dörr MINI das erste Qualifikationstraining auf Platz 169 ab. Aber am heutigen Freitag hat ab 16:55h auch dieses Team für weitere zwei Stunden die Chance seine 10:46.368 zu verbessern, wenn es nicht beginnt zu regnen. Denn genau diese Prognose trieb alle Teilnehmer bereits gestern zu einer ungewohnten Zeithatz an. Zur Verdeutlichung: Mit 8:23.764 trieben die Piloten des vorjahreszweiten Farnbacher Teams ihren Ferrari F458 Italia GT als Schnellste um den Ring.

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