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Weltpremiere: MINI Beachcomber Concept

Wir hatten es am 7. Dezember welweit als Erste angekündigt, jetzt ist es offiziell: Der MINI Moke ist zurück. Sein Name: MINI Beachcomber Concept und so sieht er aus:

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Der Beachcumber – zu deutsch: Strandgutsammler

Grenzenlos offen: das MINI Beachcomber Concept.
MINI überwindet Grenzen, stößt vor in neue Dimensionen des Fahrvergnügens und erobert zusätzliche Zielgruppen. Möglich wird dies einmal mehr durch eine konsequente Erweiterung des Modellprogramms – und durch die unkonventionelle Kreativität des MINI Designs. Wenige Monate vor dem Start des für Herbst 2010 angekündigten vierten Modells der Marke demonstriert MINI jetzt mit einer spektakulären Studie das Potenzial für eine noch weitergehende Steigerung von Fahrspaß und Vielfalt. Auf der North American International Auto Show (16. bis 24. Januar 2010) in Detroit stellt MINI das Konzept einer vollkommen neuen Fahrzeuggattung vor. Das MINI Beachcomber Concept ist die konsequent auf maximalen Fahrspaß ausgerichtete Studie eines Viersitzers, der die erweiterten Möglichkeiten des neuen MINI Modells aufgreift und mit  der Vision eines radikal offenen Karosseriekonzepts verbindet.

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Ausblick auf den R60: Concept Beachcomber

Sein Allradantrieb ALL4 und sein variabel nutzbarer Innenraum verleihen dem MINI Beachcomber Concept Fähigkeiten, die ideal auf eine spontane und  aktive Freizeitgestaltung zugeschnitten sind. Dabei wird das Potenzial, das aus der modernen Antriebstechnik und dem modernen Raumkonzept resultiert,  so gezielt wie möglich für ein hoch emotionales Fahrerlebnis genutzt. Das  MINI Beachcomber Concept verzichtet konsequent auf Türen, ein konventionelles Dach und alle weiteren Karosserieelemente, die die Intensität des Kontakts mit der Außenwelt begrenzen könnten. So werden Fahrer und bis zu drei Mitreisende eins mit ihrer Umgebung – ganz gleich, ob auf dem Boulevard einer Großstadt, auf den unbefestigten Spurwegen einer Gebirgslandschaft oder am Strand.

Nach dem Klick der Rest des offiziellen Pressetextes und weitere Bilder

Einzigartig, typisch MINI – und mit historischem Vorbild.
Das MINI Beachcomber Concept ist die Vision eines Automobils, das sich von allen gängigen Konventionen löst und innovative Impulse für die individuelle  Mobilität der Zukunft setzt. Die Kombination einer durch Allradantrieb optimierten Traktion für Ausflüge jenseits fester Straßen mit einem extrem ausgeprägten Frischluft-Vergnügen ist in der aktuellen Automobilwelt ohne Beispiel. Die Studie begeistert durch eine  stimmig zusammengesetzte Summe von Eigenschaften, die nur ein MINI authentisch aufbieten kann.

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Zur Authentizität des MINI Beachcomber Concept trägt auch die Tatsache  bei, dass in der MINI Markenhistorie nicht zum ersten Mal durch bewusste Reduzierung eine extreme Steigerung des Fahrvergnügens bewirkt wird.  Schon 1964, nur fünf Jahre nach der Markteinführung des classic Mini, präsentierte dessen Schöpfer, der Ingenieur Alec Issigonis, eine rundum offene Variante des revolutionären Kleinwagens. Die Karosserie des Mini Moke bestand aus wenig mehr als einer Bodenwanne, breiten seitlichen Schwellern, Motorhaube und Windschutzscheibe. Gegen Niederschläge schützte ein aufklappbares Verdeck. Mit seiner robusten Bauweise und der Antriebstechnik des Mini wurde der spaßorientierte Viersitzer vor allem in den sonnenverwöhnten  Regionen der USA und in Australien zum Erfolg. Rund 14.500 Exemplare  des Mini Moke entstanden bis 1968 in Großbritannien, anschließend wurde die Produktion des Fahrzeugs in Australien und Portugal fortgesetzt.

Mit dem MINI Beachcomber Concept wird das Prinzip des Mini Moke in das 21. Jahrhundert projiziert. Sein rustikaler Auftritt und das konsequent verfolgte Konzept einer bewussten Reduzierung bei der Karosserie- und Interieur-Gestaltung stehen unübersehbar in der Tradition des radikal offenen Freizeitmobils der 1960er-Jahre. Untermauert wird dies durch eine erkennbar vom Mini Moke inspirierte Formensprache, die das Erscheinungsbild in markanten Details  wie dem charakteristischen Kühlergrill prägt. Dabei werden moderne Anforde-rungen hinsichtlich Raumkomfort, Effizienz und Sicherheit berücksichtigt, während die Fokussierung auf Fahrspaß im unmittelbaren Kontakt zur Umwelt uneingeschränkt bewahrt bleibt. Sogar der Allradantrieb ALL4 lässt sich auf ein historisches Vorbild zurückführen. Schon 1963 hatte Alec Issigonis einen Prototypen des Mini Moke mit zwei Motoren ausgestattet. Bei dem als Twini bezeichneten Versuchsfahrzeug trieb je ein Vierzylinder aus dem Motorenprogramm von Mini die Räder der vorderen und der hinteren Achse an.

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MINI typisches Design, neu interpretiert und auf das Wesentliche konzentriert.
Dank ihrer klar ausgeprägten Designsprache lässt auch die auf das Wesentliche konzentrierte Karosserie des MINI Beachcomber Concept keinen Zweifel an der Markenzugehörigkeit aufkommen. Auch beim MINI Beachcomber Concept prägen kurze Überhänge vorn und hinten sowie die Betonung der breiten Spur die markentypische Gesamt-anmutung. Hinzu kommen die charakteristischen Designmerkmale der Front-, Seiten- und Heckansicht, die beim MINI Beachcomber Concept eine neue Ausprägung erhalten. Eine besonders breite Ausführung der dunklen, auch die Radhäuser einfassenden Karosserieumrahmung zur Fahrbahn hin unterstreicht die robuste Ausstrahlung der vierradgetriebenen Konzeptstudie. Aufgrund der gesteigerten Bodenfreiheit kann der Vorteil der kurzen Überhänge noch konsequenter für anspruchsvolle, besonders große Rampenwinkel erfordernde Klettertouren auf unwegsamem Terrain genutzt werden.

Interieur: hochwertig, vielseitig, robust und ausdrucksstark.
Auch die Interieurgestaltung des MINI Beachcomber Concept ist auf maximalen Fahrspaß im Freien ausgerichtet. Gezielte Ergänzungen und bewusste Reduzierungen gegenüber der bei den bisherigen MINI Modellen eingesetzten Innenausstattung folgen dabei dem Ziel, das Wesentliche in den Mittelpunkt  zu rücken. Das Zentralinstrument weist die bei MINI gewohnte Anmutung auf und umfasst auch das Display für die Navigations- und Audiofunktionen.  Da das MINI Beachcomber Concept bevorzugt im Open-air-Modus bewegt  wird, wurde die Zahl der Lüftungsgitter zugunsten von zusätzlichen Laut- sprechern für die HiFi-Anlage sowie von offroad-spezifischen Zusatzinstrumenten reduziert. Diese Zusatzinstrumente sind im Stil von Anzeigen im Flugzeugcockpit kugelförmig gestaltet.

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