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„Wenn die letzte Viertelstunde nicht wäre…“

„…hätten wir eine ganz große Show gemacht.“ so sprach’s Joachim Schirra nach dem Grenzlandrennen (4-Stunden Rennen) in der VLN. In der Tat lagen die beiden von Schirra Motoring eingesetzten MINI Cooper S auf Plätzen innerhalb der Top 30, bevor das Unheil seinen Lauf nahm.

Einer der beiden 1,6-Liter Motoren wurde überdreht – vermutlich durch einen Verschalter im Eifer des Gefechts. Der Andere Wagen hatte zwei Runden vor Schluss mit einem gebrochenen Stoßdämpfer zu kämpfen und schleppte sich förmlich über die letzten Kilometer des Nürburgrings.

Trotz allen Unglücken beendeten die beiden sympathischen blauen Würfel das Rennen auf Rang eins und zwei der Klasse SP2T und erreichten Gesamt die Plätze 53 und 62.

Für die drei verbleibenden Rennen diese Saison haben sich die Recken aus Darmstadt die Doppelten Top 30 vorgenommen. Und drei Doppelsiege in der Klasse. Und den SP3- bzw. SP3T-Kontrahenten um die Nase zu fahren. Und den Spaß im Rennauto haben die Fahrer sowieso. Auch wenn sie alle stark verschwitzt aus den Autos stiegen…

Mehr zum Rennen auch auf www.schirra-motoring.de

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