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Kopfhoerer

23 – The Day After The Oschersleben-Aftershow-Show

Dombo und die 23 – eine Beziehung voller Mißverständnisse.

Das ist eine bedeutungsschwangere Zahl, die 23. Dreiundzwanzig ist eine Primzahl, sie hat die Quersumme 5, nach Shea und Wilson ist sie die Zahl des Unglücks, der Zerstörung und der Illuminaten. Und: Es ist genau die Zeit, die ein Herr Dombo nachts um halb 2 von Oschersleben nach Barleben ins Etap braucht – für 39 Kilometer. Dombo ist nämlich ein Illuminatus, ein Erleuchteter. Und anscheinend nachtblind. Denn anders kann ich mir nicht erklären, dass ich am nächsten Morgen um 10:30h die selbe Strecke in der selben Zeit gefahren bin – ohne den Einsatz der Lichthupe und ohne die 225er Schluffen des Schgodda (übrigens ein sehr kommodes Automobil) an die Haftungsgrenze zu bringen. 😀

Doch springen wir mal ein paar Stunden zurück, zu einem, wie Dombo und ich finden, sehr gelungenen Abschluß des „Rock The Race“ in der Motorsport-Arena Oschersleben: Der Aftershow-Party im Motorsport-Hotel. Ja, wir haben das Klischee des allesfressenden Presse-Fuzzis voll erfüllt und haben uns dort auf Kosten der Veranstalter durchgefuttert. Offiziell, wohl gemerkt! Mit Karte! Und damit hatten wir einen echten Vorteil gegenüber den Fahrern und Teams der Mini-Challenge. Die mussten sich nämlich irgendwie auf die Party schmuggeln.

Wer nicht kam und aus irgendwelchen Gründen lieber im völlig überbewerteten „Mobilen P1“, aka. MINI-Zelt, abhing, dem entging neben einer großartigen Band (drei Mädels, davon eine männlichen Geschlechts), die von Randy Crawford über Gloria Gaynor zu Phil Collins alles im Programm hatte, auch noch Bier, Softdrinks und lecker Fingerfood. Der Geldbeutel blieb also, wo er war (im Auto) und wir futterten und tranken uns quer durch die Magdeburger Börde – schee wars.

*Über die Schulter schiel* Ich glaube, Dombo will los – Ich fahre. Ich denke, seine 7 Stunden, die er auf der Herfahrt gebraucht hat, sind unterbietbar…

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